Gischia studierte 1920 in Bordeaux Geschichte, Kunst und Archäologie. Ab 1921 Studium der Malerei an der Modern Academy. Zwischen 1947 und 1963 entwarf er für dreißig Theaterstücke die Bühnenbilder und Kostüme. In der Frühzeit malte der Künstler Landschaften, Stillleben und Porträts. Langsam führte seine Formensprache in die Abstraktion die sich in einer lebendigen Geometrie zeigt. Quadrate, Rechtecke, Dreiecke oder Rauten werden frei ineinander verschachtelt.