Seinen Akademieabschluss machte der Künstler 1959 an der Kunstakademie Düsseldorf wo er selbst dann von 1976 bis 1996 Professor für Freie Malerei war. Graubner setzte sich in seinem Werk mit der Farbe als Gegenstand der Malerei auseinander. Der Künstler trug viele Schichten Farbe auf, wobei die Saugkraft des Untergrunds eine Rolle spielte. Dabei entstanden Farblandschaften die (fast) kontemplative Ruhe ausstrahlen.